Donnerstag, 18. Juni 2015
Die Zelte sind angekommen!
Die von Live To Love - Germany nach Nepal gesendeten Zelte haben endlich ihr Ziel erreicht! Wir sind unglaublich erleichtert und voller Freude, dass die Zelte für die unermüdlich helfenden Nonnen heute im Live To Love Hauptquartier auf Druk Amithaba Mountain in Nepal angekommen sind.
Sonntag, 14. Juni 2015
Nepal braucht langfristig internationale Hilfe
Die Live To Love Teams sind seit 7 Wochen vollauf damit beschäftigt den Wiederaufbau voranzutreiben. Für die Region Ramkot sind bereits 20 Stahlgerüste fertiggestellt und für 8 Häuser stehen bereits die Strukturen. Weitere 5 sollen nun täglich folgen um insgesamt 201 Häuser in 5 Dörfern in Ramkot aufzustellen!
Auch im Hauptquartier von Live To Love, auf Druk Amithaba Mountain, geht die Aufbauarbeit emsig voran. Mit unermüdlichem Einsatz und kaum vorstellbarem Fleiß werden Fundamente gegossen und neue, erdbebensichere Strukturen gebaut.
Auch im Hauptquartier von Live To Love, auf Druk Amithaba Mountain, geht die Aufbauarbeit emsig voran. Mit unermüdlichem Einsatz und kaum vorstellbarem Fleiß werden Fundamente gegossen und neue, erdbebensichere Strukturen gebaut.
Samstag, 13. Juni 2015
Erdrutsche nach dem Erdbeben
Es ist schon vor einiger Zeit vorhergesagt worden: nach den Erdbeben wird die Gefahr der Erdrutsche durch den Monsunregen dramatisch steigen.
Dies hat sich leider bewahrheitet. Aus dem Norden Nepals wird von einem schweren Erdrutsch berichtet, der vielen Menschen das Leben gekostet hat.
Dies hat sich leider bewahrheitet. Aus dem Norden Nepals wird von einem schweren Erdrutsch berichtet, der vielen Menschen das Leben gekostet hat.
Es ist wirklich erschütternd, wie die Menschen 7 Wochen nach dem schweren Beben keinen sicheren Boden unter ihren Füßen finden.
Prominentes Engagement für Live To Love
Was für ein Glück, dass sich gleich zwei so wundervolle Schauspielerinnen wie Michelle Yeoh (u.a. „The Lady“) und Oscarpreisträgerin Susan Sarandon für Live To Love engagieren! Das machen sie mit viel Empathie und Enthusiasmus. Beide werden nicht müde auf die Not in Nepal hinzuweisen und werben um internationale Unterstützung. Danke!
Es wäre total schön, wenn Botschafter und Botschafterinnen aus weiteren Ländern dem Beispiel dieser beiden Ladies folgen würden.
Montag, 1. Juni 2015
Ein Dialog im Zug
Neulich im Zug war ich Zeuge eines spannenden Dialogs zwischen einem Dirigenten und einer
Sängerin, den ich gern teilen würde. Mich hat er glücklich gemacht und klingt bis heute noch nach.
Liebe Grüße
Gesa
Sie: Ich auch mit Dir. Es gab eine Zeit, als Du anfingst zu dirigieren (in der Oper)
da dachte ich „oh nee“ - will der mich bestimmen?! Das wollte ich nicht.
Doch dann habe ich mich einfach drauf eingelassen.
Er: In dem Moment konnte ich geben, gleichzeitig bekam ich etwas von
Dir. Es geht in einem auf – nehmen und geben, geben und
nehmen, ist nicht mehr zu unterscheiden, es lebt-
das ist wunderbar!
Sie: Dies geht nur, wenn man sich innen verbindet – offen ist und lauscht,
was kommt jetzt und sich einlässt.
Er: Es ist so wichtig mit dem verbunden zu sein, was man tut – und man nicht
einfach nur seine Aufgabe macht – das macht dann kein Spaß!
Sängerin, den ich gern teilen würde. Mich hat er glücklich gemacht und klingt bis heute noch nach.
Liebe Grüße
Gesa
Sie: Eigentlich hat jeder in einem Gefüge seine Aufgabe, die es zu erfüllen gilt-
wie Räder, die miteinander laufen. Nur in der Verbindung kann
das Gefüge als Ganzes in seinem Potential wirken.
Er: Ja genau. Problematisch wird es, wenn einer besser oder mehr sein
möchte als ein anderer in dem Gefüge - wohlmöglich die Aufgabe
nicht mehr erfüllt wird.
Nach meiner Erfahrung geht es persönlich auch nicht immer nach „oben“ weiter
im Beruf. Es kann mal stehenbleiben. Oder es geht scheinbar auch nach „unten“.
Sie: Dann bleibt man am besten gelassen. Erst einmal akzeptieren – das es
so ist und einfach weiter tun, was zu tun ist, um in Frieden zu sein.
Er: Ich arbeite wirklich gern mit Dir zusammen.
das Gefüge als Ganzes in seinem Potential wirken.
Er: Ja genau. Problematisch wird es, wenn einer besser oder mehr sein
möchte als ein anderer in dem Gefüge - wohlmöglich die Aufgabe
nicht mehr erfüllt wird.
Nach meiner Erfahrung geht es persönlich auch nicht immer nach „oben“ weiter
im Beruf. Es kann mal stehenbleiben. Oder es geht scheinbar auch nach „unten“.
Sie: Dann bleibt man am besten gelassen. Erst einmal akzeptieren – das es
so ist und einfach weiter tun, was zu tun ist, um in Frieden zu sein.
Er: Ich arbeite wirklich gern mit Dir zusammen.
Sie: Ich auch mit Dir. Es gab eine Zeit, als Du anfingst zu dirigieren (in der Oper)
da dachte ich „oh nee“ - will der mich bestimmen?! Das wollte ich nicht.
Doch dann habe ich mich einfach drauf eingelassen.
Er: In dem Moment konnte ich geben, gleichzeitig bekam ich etwas von
Dir. Es geht in einem auf – nehmen und geben, geben und
nehmen, ist nicht mehr zu unterscheiden, es lebt-
das ist wunderbar!
Sie: Dies geht nur, wenn man sich innen verbindet – offen ist und lauscht,
was kommt jetzt und sich einlässt.
Er: Es ist so wichtig mit dem verbunden zu sein, was man tut – und man nicht
einfach nur seine Aufgabe macht – das macht dann kein Spaß!
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